Ein langer, anstrengender Tag liegt hinter dir. Du möchtest nur mehr eines: schlafen! Als du endlich in dein kuscheliges Bett sinkst, merkst du: Das Licht brennt noch! Also, noch einmal die müden Glieder aus dem Bett quälen und dich zum Lichtschalter neben der Tür schleppen… Noch während du in völliger Finsternis wieder zurück zum Bett tappst und dabei dein Knie schmerzhaft gegen den Bettpfosten donnerst, denkst du dir: Warum habe ich eigentlich keinen Lichtschalter neben meinem Bett? Warum habe ich mir diese Dinge nicht vor dem Bauen in aller Ruhe überlegt und gemeinsam mit einem Spezialisten geplant?! Und nein, growtoo plant und baut keine Häuser. Aber wir wissen, wie man eine App plant! Und das läuft in Wahrheit genauso wie das Planen eines Hauses. Wer vorher gemeinsam mit einem qualifizierten Partner ausreichend Hirnschmalz UND Zeit in die Planung investiert, wird später weniger Probleme haben. Wie eine gute App-Planung funktioniert, welche Erfahrungen wir damit gemacht haben und was dafür aus unserer Sicht notwendig ist, erfährst du in den folgenden Absätzen:
Apps: Mehr als nur Software
Unzählige Apps begleiten uns heute durch unseren Alltag – und wenn sie gut sind, erleichtern oder bereichern sie diesen auf die eine oder andere Weise. Und so viele Apps es gibt, so viele Firmen gibt es, die heute App-Entwicklung anbieten. Gerne werden Apps dabei auf ihre Funktion als Softwareprodukte reduziert. Sprich: Der damit verbundene Aufwand wird vor allem in der Programmierung gesehen.
But first: Intensive Planung & kreative Konzeption
Was wir aber gelernt haben, ist, dass Planung und Konzeption meist einen sehr großen und vor allem auch extrem wichtigen Teil des Gesamtprojektes und vor allem auch des (Zeit-)Aufwandes ausmachen. Sprich: Bis man als AuftraggeberIn eine App tatsächlich „zum Leben erwecken“ kann, sollte man eine intensive Phase der Vorbereitung einplanen. Eine Phase, in der es uns als strategischer Partner wichtig ist, unsere KundInnen dort abzuholen, wo sie gerade stehen. Denn genau wie auch beim Hausbau ist diese Phase das A und O dafür, dass man dann später langfristig mit dem Ergebnis zufrieden ist.
AGILE APP-PLANUNG & -KONZEPTION by growtoo
- IDEEN VERSTEHEN & WEITERENTWICKLEN
- AKTEURiNNEN IDENTIFIZIEREN
- PROBLEMLÖSUNGEN & ZIELE DEFINIEREN
- “BIG PICTURE” KONZIPIEREN
- LASTENHEFT FÜR ANGEBOTSEINHOLUNG FORMULIEREN
Auf uns kannst du appsolut bauen!
Ideen verstehen & weiterentwickeln
Zuallererst ist es uns natürlich wichtig, unseren KundInnen gut zuzuhören. Um ihre App-Ideen zu verstehen und dazu auch den richtigen Input für eine sinnvolle Weiterentwicklung geben zu können. Oder um bereits fertige Konzepte noch einmal kritisch zu hinterfragen und diese gegebenenfalls anzupassen. Unser Vorteil: Vor allem bei technologischen und komplexen Themen bringen wir ein breites Know-How mit – genauso wie ein grundlegendes Verständnis in Sachen Software und Programmierung. Das hilft uns, zu verstehen und schon von Beginn an einen Schritt weiterzudenken.
AkteurInnen identifizieren
Eine der zentralen Fragen, die es im Zuge einer App-Entwicklung zu beantworten gilt, ist natürlich: Welche NutzerInnen sollen mit der App angesprochen werden und wie können die entsprechenden “buyer personas” definiert werden? Denn im Fokus jeder App stehen zweifellos die NutzerInnen! Bei mehreren Millionen Apps, die momentan auf dem Markt sind, ist eine zielgruppenspezifische Ansprache und Gestaltung das A und O. Denn passt die Ansprache nicht zur Zielgruppe, wird die App floppen – wie gut auch immer sie programmiert sein mag. Oder um es in der Häuslbauer-Sprache zu sagen: Eine wachsende Familie wird kein Haus ohne Kinderzimmer planen…
Problemlösungen & Ziele definieren
Ebenfalls eine wichtige Frage ist, welche Art von Problemlösung die App den KundInnen anbieten soll. Und welche Ziele mit der App erreicht werden sollen? Dabei ist es natürlich von Vorteil, einen Partner im Projektmanagement zu haben, der die Branche kennt und auch das technologische Grundverständnis mitbringt, um bereits in dieser Phase der App-Entwicklung darauf achten zu können, was bei Software & Co. wichtig ist. Genauso, wie ein guter Architekt bei der Planung eines Hauses die vorhandene Umgebung in seine Pläne mit einbeziehen wird.
Konzeption des “Big Picture”
Egal, ob es erst eine ungefähre Idee oder schon ein fertiges Konzept für eine App gibt: In Workshops und Gesprächen erarbeiten wir mit Hilfe kollaborativer Tools in allen strategischen, konzeptionellen und technologischen Aspekten, die für die App relevant sind, ein gemeinsames und umfassendes “Big Picture” des App-Projekts. In diesem agilen Prozess sorgen wir dafür, dass der Entscheidungsfluss auch bei schwierigen Entscheidungen am Laufen bleibt, dass nichts ins Stocken gerät. Dass notwendig Entscheidungen getroffen und nicht aufgeschoben werden. Ebenso, wie bei der verantwortungsvollen Planung eines Hauses alle Faktoren mitbedacht werden sollten.
Lastenheft für Angebotseinholung formulieren
Dieses “Big Picture” – also dieses gemeinsam akkordierte Verständnis – ist es, das zu guter Letzt in ein Lastenheft gegossen wird. Und dieses wiederum ist die Basis für die Angebotseinholung von App-Programmierern, JuristInnen, GrafikerInnen oder für andere SpezialistInnen, die an der Entstehung einer App beteiligt sind. Oder beim Hausbau: Auf der Basis eines soliden Planes können die einzelnen Gewerke beauftragt werden: Vom Maurer bis zum Gärtner…
Wir schauen rechtzeitig drauf, dass du´s hast, wenn du´s brauchst…
Bei alldem ist es uns immer auch wichtig, bereits in der Phase der Konzeption und Planung einer App, eine Vorstellung davon zu haben, wie sich die App weiterentwickeln könnte- und dementsprechende Vorkehrungen zu treffen. So wie man eben auch schon bei der Planung eines Hauses daran denken sollte, dass der Dachboden später vielleicht einmal zu einem Homeoffice oder einem Yogaraum erweitert oder umgebaut werden könnte. Weil dann der Umbau für alle HausbewohnerInnen unproblematischer ist, wenn dieser schon in der Planungsphase mitbedacht wurde. Oder in Sachen App gesprochen: Zu einem späteren Zeitpunkt einen kompletten Relaunch einer App durchzuführen, wird schwierig, ohne bestehende NutzerInnen zu verärgern oder gar zu verschrecken. Oder um es in Anlehnung an die Worte aus dem legendären Raiffeisen-Werbespot mit Joki Kirschner zu sagen: Wir schauen rechtzeitig drauf, dass du´s hast, wenn du´s brauchst.
App, App, hurra!
Ist diese intensive Phase der Planung und Konzeption abgeschlossen, steht dem gelungenen Haus-Bau… ääääh, der gelungenen App-Programmierung nichts mehr im Weg!
